Samstag, 27. Februar 2016

Der ,,YouTube-Papa" - Eindrücke über Gronkh von einem Fan

In mehreren meiner Artikel ist jetzt schon ein Name gefallen. Gronkh. Wer auf YouTube unterwegs ist, hat diesen Namen zumindest schonmal gehört. Wieso ist den meisten wahrscheinlich klar. Denn er ist schließlich der ,,größte" YouTuber Deutschlands. Und das berechtigt. Schließlich ist er sehr sympatisch und lustig.
Auch verbinden seine Videos viele Leute, denn jeder kennt gewisse Insider, wie vielleicht #Omaliebe aus Grimtales oder Fetti McFettFett aus Outlast :D Und ihr kennt bestimmt noch weitere.
Aber neben den unbeschreiblichen Humors gibt es auch andere Sachen, die mir bei Gronkh sehr gefallen. So gefällt mir es sehr, dass man sieht, dass er immer noch Spaß hat, bei dem was er tut. Weiterhin verhält er sich immer sehr natürlich. Er lacht viel, zeigt aber auch, wenn er mal gefrustet ist. Er ist eben immer noch ein Mensch und es ist schön, dass er das auch immer noch zeigt.
Toll ist aber auch, wie er mit seinen Zuschauern umgeht. So streamt er viel und geht dabei auch auf den Chat ein. Man fühlt sich bei ihm einfach nicht als eine Nummer, obwohl man es natürlich ist. Auch die Tatsache, dass er durchaus die Kommentare liest, was man an manchen Reaktionen in Videos sieht, verstärkt dieses Gefühl, sowie seine Art, immer unterhaltsame Folgen zu produzieren. Aber bei all dem lässt er sich nicht vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat, was meiner Meinung nach viel Respekt verdient.
Was mir aber wirklich wichtig ist, ist die Tatsache, dass man nicht unbedingt viel Arbeit in etwas stecken muss, um unterhaltsam zu sein. Schließlich schneidet er seine Videos nicht und fügt nur dann Effekte ein, wenn sie wirklich passen. Natürlich kann er das nur deshalb, weil er eine unterhaltsame Person ist, trotzdem finde ich dies eine tolle Aussage, die er indirekt macht.
All dies wiederum bringt mich dazu, Gronkh als einen der besten Youtuber zu sehen und dank seiner Vorbildfunktion, die er für mich, aber auch für viele andere hat, finde ich das sein Spitzname ,,YouTube-Papa" der in einigen Kommentaren kusiert, sehr gelungen ist.
Jetzt aber genug geschwärmt. Seht ihr es ähnlich wie ich oder seit ihr anderer Meinung? Und welche Insider kennt ihr und was sind eure Favoriten? All das und mehr könnt ihr mir gerne schreiben, freu mich schon drauf :)

LG
The Bomber

Freitag, 19. Februar 2016

Eine Welt voll Wunder - Erfahrungen bei der Entdeckung von YouTube

Jede Geschichte hat einen Anfang und meine Geschichte hat gleich mehrere. Zum einen nämlich, wie ich auf YouTube gekommen bin und zum anderen, was mich bewegte, selber YouTube-Videos zu machen. Wie vielleicht klar ist, hängen beide zusammen, aber irgendwie ist auch jede Geschichte eine für sich.
Beginnen wir doch damit, wie ich auf YouTube kam. Mit YouTube an sich kam ich schon sehr früh in Kontakt. Jedoch habe ich mir damals noch keine Gedanken gemacht, wo ich überhaupt bin. Sie beginnt mit YouTubern, mit dennen viele gestartet sind. Den Außenseitern. Doch wie schon gesagt: Damals war mir die Plattform YouTube an sich sehr egal. Aber was brachte mich nun dazu, YouTube wirklich wahrzunehmen.
Dazu brauchte es bei mir einen wichtigen Faktor. Bei diesem Faktor handelte es sich um das heutzutage beliebteste Spiel der Welt (zumindest auf besagter Plattform YouTube): Minecraft. Zwei oder drei Jahre, nachdem ich die Außenseiter kennen lernte, entdeckte ich dieses Spiel, das eine Leidenschaft in mir weckte. Ich liebte das Spiel und wollte immer mehr haben. Es fing an mit Parodien von Liedern, die nun ein Minecraft-Thema hatten. Aber irgendwann hat man alle diese Lieder gehört und neue Lieder kamen selten. Natürlich reichte mir das nicht. Ich wollte mehr. Aber wie?
Dies war schnell gefunden. Denn in Bereichen der Gamer sind die Worte ,,Let`s Play" in aller Munde. Also kurzerhand ,,Minecraft Let`s Play" in die Suchleiste eingegeben und Schwub, die ganze Seite war voll mit Minecraft-Videos. Eins angeklickt und dort begann meine Reise. Denn dieses Video war von der LPerin Honeyball.
Doch bei ihr blieb es nicht. Die Comedians, bekannt unter ,,Space Frogs" und der bekannte deutsche Let's Player Gronkh folgten ihr. YouTube wurde zu einer Art Entdeckungsreise, in der alles neu, interessant und lustig war und man super abschalten konnte. Gerade bei Gronkh fand ich Stunden an Videomaterial, mit der ich meine Zeit vertreiben konnte.
Nach einiger Zeit war es nun aber so, das ich mich fragte: ,,Ist das alles? Hier muss es mehr geben." Daraufhin fragte ich eine Freundin von mir, welchen YouTuber sie mir besonders empfehlen könne. Die Antwort: TheKedosZone. Sein Humor sollte mein Leben ändern und die Tatsache, dass er doch relativ klein war auf YouTube, brachte mich zum ersten Mal ganz leicht auf die Idee: ,,Hey, der ist gut, aber viel scheint er dafür nicht zu brauchen. Theoretisch müsste ich das doch auch können." Mit diesem Punkt begann dann ein Weg, in dem YouTuber mich nicht nur unterhalten sollten: Immer wieder fand ich Inspirationen und Ideen, die ich umsetzen wollte. Gronkhs Art, ein Spiel zu kommentieren, Honeyballs Art Tipps und Meinungen zu äußern, die Sketche der Space Frogs oder Kedos Art, aus den schlechtesten Spielen ein Super-Video zu machen. Es war eine Freude, all meine Ideen wachsen zu sehen und immer wieder kamen neue Inspirationsquellen.
Aber damals hatte ich ein Problem, das mich immer daran hinderte, wirklich ein Video aufzunehmen. Ich hatte ja gar keine Kamera (bam bam baaam, dramatische Musik). Auch hatte ich  gar keine Ahnung, wie ich ein Spiel aufnehme. Dass ich zu dem Zeitpunkt zwar eigentlich alles hatte, wurde mir erst später bewusst. Denn an sich hatte ich ja einen PC (dass ich den brauche, wusste ich natürlich), Internetzugang um die benötigten Aufnahmeprogramme runterzuzladen (leider hatte ich damals keine Ahnung, welches ich brauche und dass es kostenfrei ist) und ein Gaming-Headset (dieses war jedoch erst  gar nicht für Let's Plays geplant. Eigentlich wolte ich nur in Ruhe die Spielsounds laut machen, ohne das sich jemand beschwert und mit einen Kumpel zusammen gleichzeitig zocken und sprechen).
Mein Traum schien erstmal unerreichbar und die Ideenproduktion ging in eine Ruhepause. Zwar war YouTube immer noch eine Entdeckungsreise, aber mehr nicht. Doch die Zeiten sollten sich wieder ändern. Denn mein Freund fand die benötigten Aufnahmeprogramme. Zu dem Zeitpunkt war mein PC leider nicht mehr funktionstüchtig genug für Let's Plays. Aber ich wollte sie darauf trotzdem machen. Also los ging das Aufnehmen. Doch dann der nächste Schlag. Ich war einfach nicht gut im Let's Playen. Ich stockte viel, erwartete zuviel und ging bei vielen Themen einfach zu sehr ins Detail. Allem in allem: Es war einfach nicht unterhaltsam. Dies brachte mich zum Grübeln. ,,Was mache ich falsch? Es wirkt doch so einfach."
Doch eine Lösung sollte erst ein halbes Jahr später kommen. Während der Zeit gab mein PC zwar komplett den Geist auf, jedoch lernte ich, dass ich einfach locker sein muss und einfach ich selbst. So zumindest die Tipps einiger der großen YouTuber, die mich inspirierten.
Und dann endlich, als ich besagten Kumpel besuchte, sollte ich noch eine Chance bekommen, den bei ihm durfte ich aufnehmen. So legte ich los und anstatt alles perfekt machen zu wollen, machte ich es einfach. Meine erste Folge Minecraft war produziert und bekam den treffenden Namen ,,Let's Fail Minecraft", denn ich versuchte nicht, etwas Perfektes zu machen, sondern machte, wie es kam auf meine ganz eigene Art. Ich ließ einfach den zerstreuten Chaoten, der ich bin, raus.
Dies war meine YouTube.Geschichte und sie ist noch längst nicht vorbei. Aber zu euch: Habt ihr auch eine YouTube-Story? Oder was inspiriert euch, dass zu tun, was ihr tut? Wenn ihr Lust habt, dann schreibt es mit einen netten Kommentar einfach hier drunter ;)

LG
The Bomber

Montag, 15. Februar 2016

Das lustigste aus 20 Parts The-Bomber


Heute ein Best-Of mit den lustigsten Szenen. Hing am Samstag 2 Stunden dran, freue mich also über Feedback und Bewertungen ;)


Freitag, 12. Februar 2016

Meine Meinung zu Tubeclash

Vor jetzt genau einer Woche endete die zweite Staffel einer meiner liebsten Projekte auf YouTube. TubeClash. Ich denke zwar, dass die meisten Leser dieses Projekt schon kennen, jedoch für die, die es nicht tun hier eine kleine Erklärung: TubeClash ist eine Animationsserie des YouTubers DarkVictory. In dieser werden 10 YouTuber ausgewählt, diese wiederrum in zwei so genannte ,,Clashes" aufgeteilt, die sich dann wiederrum bekämpfen. Dabei gibt es pro Staffel 10 Folgen, in der in jeder Folge ein YouTuber ausscheidet.
Nun klingt das an sich nach nichts besonderen. Als ich vor zwei Jahren zum Beispiel das erste Mal davon hörte, dachte ich: ,,YouTuber, die sich bekämpfen müssen? Klingt irgendwie dumm." Aber ich sollte mich irren. Als ich nämlich drei Monate später auf die erste Staffel stieß (ich war kurze Zeit davor auf Gronkh gestoßen, den ich sehr feiere und der auch in der ersten Staffel dabei war) konnte ich nicht aufhören, dieses Projekt zu schauen und das obwohl ich nur drei der Zehn Teilnehmer kannte.
Aber was fesselte mich so sehr daran? Nun dies will ich gerne erklären. Es ist nämlich nicht, wie es bei der ersten Erklärung vielleicht erscheint, eine gewalttätige Produktion in der die YouTuber sich stumpfsinnig angreifen, sondern eine Art Parodie der YouTuber mit wirklicher Story. Dabei geht es darum, dass die YouTuber in einer Arena voller Gefahren landen und vom ,,Master" gezwungen werden, die anderen zu erledigen, ansonsten würde der ganze eigene Clash zerstört. In dieser Welt kämpfen unsere Helden dann aber größtenteils nicht gegeneinander, denn der größte Feind ist der Master, der mit den verschiedensten Gegnern punktet. So müssen die YouTuber gegen Feinde und Charaktere aus ihren Let`s Plays, riesige Monster, die zum Teil aus Animes inspiriet sind und den Haterbot, der eine Anspielung auf fiese Kommentarschreiber auf YouTube ist, kämpfen. Hierbei wird die Handlungsweise unserer Helden an Insider aus ihren eigenen Videos angepasst. Selbst die charakterlichen Entwicklungen und die Kooperation der YouTuber miteinander ist besser, als in der ein oder anderen teuer produzierten Serie.
Aber für die, die TubeClash nicht kennen, kommt jetzt bestimmt die Frage: ,,Wie kann ein einzelner Mensch so kreativ sein und die YouTuber so gut kennen, um sie so zu gestalten?" Nun DarkVictory schreibt zwar das Script, jedoch kommen die Ideen nicht von ihm. Den in seinem Projekt können die Zuschauer großen Einfluss auf die Story nehmen, indem sie schreiben, was passieren soll. So gibt es nicht nur einen sondern mehrere Dutzend Autoren. Und das gibt dem ganzen einen echt eigenen Charme.
Weiterhin können die Zuschauer auch voten, wer als nächstes ausscheiden soll. Somit ist das Projekt eine super Zusammenarbeit zwischen YouTubern und Community. Aber nun zum eigentlichen Grund dieses Artikels. Was halte ich von der neuen Staffel? Nun ich bin begeistert. Meiner Meinung nach sind die Insider der YouTuber (kenn jetzt aber auch mehr als damals) viel besser gesetzt. Auch das Ausscheiden der Clasher ist an manchen Stellen besser und emotionaler geworden. Weiterhin fiebert man in dieser Staffel noch mehr mit und es werden mehr Fragen aufgeworfen, als in der ersten Staffel. Dazu hat diese Staffel noch einen richtigen Cliffhanger, der einen richtig fertig macht, da man nun ein Jahr warten muss um zu wissen, was nun passiert,
Allem in allem kann ich die zweite Staffel wirklich empfehlen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Und nun an euch. Was haltet ihr von der neuen Staffel? Was hat euch gut gefallen? Und könnt ihr es auch kaum erwarten, dass es weitergeht? Schreibt es mir doch einfach hier drunter ;)

Gruß
The-Bomber

Montag, 8. Februar 2016

The Bombers Lets Talk: Was will mein Kanal erreichen?





Heute beginnt eine weitere Serie auf meinem Channel. Let`s Talk. Dies ist eins der ersten Videos die ich gecutet habe was ihr an einer Stelle vielleicht seht :D Jedoch hoffe ich, dass euch diese Idee eines ernsteren Formats gefällt und hoffe auf euer Feedback ;)







Freitag, 5. Februar 2016

Videospiele in der Kritik - was sagt ein Gamer dazu?

Videospiele stehen ja immer wieder in der Kritik. Sie sollen angeblich verdummen, Gewalt fördern und dafür sorgen, dass man sozial vereinsamt. Heute will ich aus meiner Erfahrung sprechen und diese Punkte mal ein bisschen entschärfen.
Zu Punkt eins: Verdummen Videospiele die Jugend? Meiner Meinung nach nicht unbedingt. Videospiele können Denkleistung sogar fördern. So geben viele Spiele, wie z.B. Point & Click Adventures dem Spieler Rätsel auf, die seine Auffassungsgabe und seine Gehirnleistung ziemlich herausfordern. Strategiespiele fordern ein Blick in die Zukunft und das plötzliche Reagieren in bestimmten Situation, so wie das Abschätzen von Möglichkeiten. Action- und Stealthspiele können bei Umgebungsanlysen, Chancenabschätzung und Reaktionsgeschwindigkeiten helfen. Überall muss das Gehirn nämlich arbeiten und kann in Situationen trainiert werden, die man in der Schule nicht bekommt, die zum Teil aber in einigen Jobs benötigt werden. Natürlich gibt es auch Negativbeispiele, denn die Welt ist nicht perfekt. So kann man aufgrund von zu viel spielen in der Schule abstürzen oder bei bestimmten Spielen aufgrund ihrer Stumpfsinnigkeit, Gehirnaktivitäten einbüßen. Jedoch hängt dies nicht allein am Spielen und sollte nicht auf das ganze Medium ausgeweitet werden.
Nun zum nächsten Punkt: Steigerung der Gewaltbereitschaft. Bei jeder Gewalttat, die in unserer ,,modernen" Gesellschaft von Jugendlichen begangen werden, wird häufig, gerade von einem bestimmten Sender, ein Schuldiger genannt: Das Videospiel! Das diese Jugendlichen zum Teil unter häuslicher Gewalt leiden und in der Schule extremst gemobbt wurden, wird dabei einfach mal so aus den Augen gelassen. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein. Es ist mehr die Frage: ,,Verherrlicht ein Videospiel Gewalt?" Als Paradebeispiel wird ja gerne der so genannte ,,Shooter" genannt. Meistens von Leuten, die selbst nie einen gespielt haben und nicht wissen, wie es aussieht. Tatsache ist nämlich, dass die großen ,,Gewalttitel" dir verbieten, unbewaffnete Person zu verletzen. Solche Taten führen in vielen Games zum sofortigen Scheitern der Mission. Auch hat der eine oder andere Protagonist des Spiels charakterliche Tiefe, und macht zum Teil deutlich, dass seine Taten schrecklich sind und sie einen sehr stark belasten. Auch Szenen im Spiel, die zum Teil wegen ihrer Brutalität in der Kritik stehen, sind häufig als Kritik gegen sinnlose Gewalt und diktatorische Regime zu interpretieren. Natürlich braucht es einen gewissen Grad an Intelligenz, um dies zu verstehen und Shooter sollten nicht als ,,Morallehrer" dienen, jedoch ist die Verallgemeinerung bei diesen Punkten nicht richtig, da es neben meiner Darstellung auch viele Spiele gibt, die Pazifistische oder zumindest friedlichere Hintergedanken haben.
Aber nun zum Punkt, der zwar nicht der Hauptpunkt der Kritiker ist, aber auf jeden Fall meiner: Die soziale Vereinsamung durch Videospiele. Dieser Kritikpunkt ist ein etwas älterer aus einer Zeit, in der es kein Internet und kaum multiplayerfähige Spiele gab. Damals war es vielleicht tatsächlich so das ein Gamer viel leichter vereinsamte, jedoch hat sich die Welt verändert. Allein in Deutschland gibt es 30 Millionen Menschen, die zumindest gelegentlich mal ein Videospiel zocken. Diese hohe Anzahl sorgt dafür, dass ein Gamer in seinem Umfeld häufig mindestens drei weitere Personen hat (meist mehr), die auch zocken. Weiterhin gibt es Gamerforen und bestimmte Bereiche in Social Networks (wie Let`s Plays auf YouTube) in denen sich Gamer treffen und miteinander kommunizieren. Dabei sind Games ein guter Gesprächsstart, der später zu sozialen Interaktionen in allen Bereiche führen kann. Auch ermöglichen die Internet-Multiplayer mit Freunden das selbe Hobby zu verfolgen, obwohl man sich nicht sieht. Das geht sogar so weit, das wenn jemand krank zuhause ist, er trotzdem weiter Zeit mit seinen Freunden verbringen kann. So geben uns Videospiele einen Großteil an Möglichkeiten für das soziale Leben. Die einzige Gefahr hierbei könnte sein, dass jemandem das Zocken wichtiger wird als Freunde und Verwandte, aber auch das ist nach meinem persönlichen Erleben nicht der Regelfall.
So, ich hoffe ich konnte den ein oder anderen etwas näher an dieses Thema heranbringen oder eben ein paar gute Argumente für eine Diskussion liefern :) Wie immer interessiert mich eure Meinung zum Thema und ich freue mich über konstruktive Kritik.

LG
The Bomber